BOL Herbstdrill 2016
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Endlich einmal heimatnah
Jedes Jahr zum Ende der Mittelaltersaison treffen sich die Landsknechte und Marketenderinnen des Bundes Oberschwäbischer Landsknechte zu ihrem Herbstdrill. So hatten sich am letzten Oktoberwochenende rund 300 Teilnehmer - davon die wenigsten aus Oberschwaben - auf der Köhlerwiese beim Brettener Ortsteil Sprantal versammelt. Ein buntes Völkchen aus ganz Deutschland, Österreich, Belgien, Holland, der Schweiz, Tchechien und Italien hatte die Zelte am Rande des Großen Waldes aufgeschlagen. Und natürlich waren auch wieder Kampfsudler dabei: Silke, Chris, Jürgen und die "Mainzer" (Sabine + Volker) lassen sich ja kaum einen Drill entgehen und diesmal war auch Michael mit von der Partie. Eine große, frisch gemähte Wiese diente als Übungsschlachtfeld, aber auch der Wald bot viele Möglichkeiten, Strategie und Taktik zu üben. Die drei Landsknechtfähnlein des BOL konnten sich mit neuer Führung und Befehlsstrukturen an diesem Wochenende zusammenfinden. Idealerweise war der Montag (3. Oktober) Feiertag, sodass einen Tag länger als gewöhnlich geübt werden konnte.
Alles war von unserem Obristen Gunter persönlich bestens organisiert und das Sprantaler Rote Kreuz sorgte für reichlich wohlmundende Verpflegung. Auch das Frühstücksbuffet, organisiert von der Brettener Stadtwache, konnte sich sehen und schmecken lassen. Das durchwachsene Wetter tat der guten Stimmung und dem Übungswillen keinen Abbruch. Lediglich die Schützen, die nach Protesten aus der Bevökerung wegen des Kanonendonners, am Sonntag ihr Schießen freiwillig einstellten, waren etwas enttäuscht.
Insgesamt war der Brettener Drill eine hervorragende Vorbereitung für das große "Landsknecht Hurra" im nächsten Jahr, zu dem im Allgäu wider bis zu 1000 Teilnehmer erwartet werden.
Jedes Jahr zum Ende der Mittelaltersaison treffen sich die Landsknechte und Marketenderinnen des Bundes Oberschwäbischer Landsknechte zu ihrem Herbstdrill. So hatten sich am letzten Oktoberwochenende rund 300 Teilnehmer - davon die wenigsten aus Oberschwaben - auf der Köhlerwiese beim Brettener Ortsteil Sprantal versammelt. Ein buntes Völkchen aus ganz Deutschland, Österreich, Belgien, Holland, der Schweiz, Tchechien und Italien hatte die Zelte am Rande des Großen Waldes aufgeschlagen. Und natürlich waren auch wieder Kampfsudler dabei: Silke, Chris, Jürgen und die "Mainzer" (Sabine + Volker) lassen sich ja kaum einen Drill entgehen und diesmal war auch Michael mit von der Partie. Eine große, frisch gemähte Wiese diente als Übungsschlachtfeld, aber auch der Wald bot viele Möglichkeiten, Strategie und Taktik zu üben. Die drei Landsknechtfähnlein des BOL konnten sich mit neuer Führung und Befehlsstrukturen an diesem Wochenende zusammenfinden. Idealerweise war der Montag (3. Oktober) Feiertag, sodass einen Tag länger als gewöhnlich geübt werden konnte.
Alles war von unserem Obristen Gunter persönlich bestens organisiert und das Sprantaler Rote Kreuz sorgte für reichlich wohlmundende Verpflegung. Auch das Frühstücksbuffet, organisiert von der Brettener Stadtwache, konnte sich sehen und schmecken lassen. Das durchwachsene Wetter tat der guten Stimmung und dem Übungswillen keinen Abbruch. Lediglich die Schützen, die nach Protesten aus der Bevökerung wegen des Kanonendonners, am Sonntag ihr Schießen freiwillig einstellten, waren etwas enttäuscht.
Insgesamt war der Brettener Drill eine hervorragende Vorbereitung für das große "Landsknecht Hurra" im nächsten Jahr, zu dem im Allgäu wider bis zu 1000 Teilnehmer erwartet werden.
Fotos von Sabine Hölzl und Michael Böhme