Gau Odernheim 2015
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Endlich wieder unterwgs!
Nach der langen Winterpause durften sich die Kraichgauer Kampfsudler am ersten Mai-Wochenende wieder auf Tour begeben. Und zwar ins rheinhessische Gau-Odernheim statt. Wie schon 2013 (dort entstand damals die Melodie zum Kamfsudlerlied!) schlugen wir unser Lager vor de Pestalozzihalle auf. Historica Vagantis hatten dort einen kleinen aber feinen Markt mit ansprechendem Beiprogramm ins Leben gerufen. Leider waren diesmal allerdings nur wenige Lagergruppen dabei.
Da das Fest erst am Freitag begann und wir schon am Maifeiertag (Freitag) angereist waren, führte uns der erste Weg zum Tag der offenen Tür bei der örtlichen Feuerwehr um dort den Hunger mit einer Wurst zu stillen.
Nach der langen Winterpause durften sich die Kraichgauer Kampfsudler am ersten Mai-Wochenende wieder auf Tour begeben. Und zwar ins rheinhessische Gau-Odernheim statt. Wie schon 2013 (dort entstand damals die Melodie zum Kamfsudlerlied!) schlugen wir unser Lager vor de Pestalozzihalle auf. Historica Vagantis hatten dort einen kleinen aber feinen Markt mit ansprechendem Beiprogramm ins Leben gerufen. Leider waren diesmal allerdings nur wenige Lagergruppen dabei.
Da das Fest erst am Freitag begann und wir schon am Maifeiertag (Freitag) angereist waren, führte uns der erste Weg zum Tag der offenen Tür bei der örtlichen Feuerwehr um dort den Hunger mit einer Wurst zu stillen.
Abends fand sich ein kleines Grüppchen zu einer sehr interessanten Führung durch die örtliche mittelalterliche Kirche ein, die geteilt ist und so von beiden Konfessionen genutzt wird.
Aber die "Feuerwehrwürste" sollten die einzige "unhistorische" Mahlzeit bleiben. Am Samstag wurde ein "Pot au Feu" von weißen Bohnen mit Hähnchenschlegeln zubereitet und auch am Sonntag wieder aus voller Kraft gesudelt: Mittelalterlich gewürzter Rindergulasch mit einem Brotpudding. Wider Erwarten (weshalb als Alternativev noch einen Serviettenknödel gebunden wurde) gelang uns diese, in einer Gugelhupf-Form im Wasserbad zubereitete, herzhafte Beilage auf Anhieb und mundete allen.
Vielen interessierten Besuchern durften wir unsere Waffen erläutern und das Leben der Landsknechte näher bringen.
Leider meinte es die Wettergott am Sonntag nicht gut mit uns und dem Veranstalter. Nachdem es am Morgen noch recht gut aussah, sorgte ein anschließender Dauerregen dafür, dass sich nur wenige Gäste in den Festbereich verirrten und wir mal wieder naß abbauen mussten.
Vielen interessierten Besuchern durften wir unsere Waffen erläutern und das Leben der Landsknechte näher bringen.
Leider meinte es die Wettergott am Sonntag nicht gut mit uns und dem Veranstalter. Nachdem es am Morgen noch recht gut aussah, sorgte ein anschließender Dauerregen dafür, dass sich nur wenige Gäste in den Festbereich verirrten und wir mal wieder naß abbauen mussten.
Trotzdem ein gelungener Auftakt, der allen Appetit auf die kommenden Feste gemacht hat.