Burghausen 2015
Berichte + Bilder > 2015
Alle Jahre wieder: Die Kampfsudler in Burghausen! Und diesmal konnten wir auch wieder unseren alten Stammplatz in der längsten Burg der Welt beziehen. Klein aber fein.
Nach einer Odysee, die uns auf Grund einer Reifenpanne des Materialanhängers bis ins Österreichische Braunau führte (nur dort war ein Ersatzreifen vorrätig), konnten wir am Freitag Nachmittag gerade noch rechtzeitig vor Toresschluss die Burg erreichen und dort das Lager aufschlagen.
Am Abend stand - wie meistens - Grillen auf dem Programm. Anschließend nahmen wir das Fest und Markt in Augenschein. Die Burghausener Hausband "Furunkulus" konnte uns allerdings nicht wirklich überzeugen.
Am Samstag ging es dann - nachdem die Verstärkung aus Regensburg eingetroffen war - zum traditionellen Weißwurstfrühstück auf dem Stadtplatz. Von dort folgte, frisch gestärkt, der heiße Umzug den steilen Burgberg hinauf. Nach kurzer Regeneration schwang Chris im Lager das Waffeleisen, wie schon so oft in Burghausen. Leckere Waffeln, herzhaft oder süß, waren das Ergebnis. Silke und Chris hatten sich den Badezuber am Abend dann auch verdienst.
Der Wöhrsee am Fuße der Burg bot am Sonntag Vormittag eine angenehme Abkühlung, verbunden mit dem 11-Uhr-Weizen im dortigen Biergarten. Mehr oder weniger "richtiges" Kochen war am Nachmittag angesagt - auch wenn es sich "nur" Kässpätzle handelte. Aber versprochen: beim nächsten Fest geben wir uns wieder mehr Mühe!
Es hätte zwar nicht sein müssen, aber man kann es nunmal nicht ändern: In der Nacht kamen dann doch noch heftige Regengüsse, sodass wir am Montag Morgen nicht ganz trocken abbauen können.
Nach einer Odysee, die uns auf Grund einer Reifenpanne des Materialanhängers bis ins Österreichische Braunau führte (nur dort war ein Ersatzreifen vorrätig), konnten wir am Freitag Nachmittag gerade noch rechtzeitig vor Toresschluss die Burg erreichen und dort das Lager aufschlagen.
Am Abend stand - wie meistens - Grillen auf dem Programm. Anschließend nahmen wir das Fest und Markt in Augenschein. Die Burghausener Hausband "Furunkulus" konnte uns allerdings nicht wirklich überzeugen.
Am Samstag ging es dann - nachdem die Verstärkung aus Regensburg eingetroffen war - zum traditionellen Weißwurstfrühstück auf dem Stadtplatz. Von dort folgte, frisch gestärkt, der heiße Umzug den steilen Burgberg hinauf. Nach kurzer Regeneration schwang Chris im Lager das Waffeleisen, wie schon so oft in Burghausen. Leckere Waffeln, herzhaft oder süß, waren das Ergebnis. Silke und Chris hatten sich den Badezuber am Abend dann auch verdienst.
Der Wöhrsee am Fuße der Burg bot am Sonntag Vormittag eine angenehme Abkühlung, verbunden mit dem 11-Uhr-Weizen im dortigen Biergarten. Mehr oder weniger "richtiges" Kochen war am Nachmittag angesagt - auch wenn es sich "nur" Kässpätzle handelte. Aber versprochen: beim nächsten Fest geben wir uns wieder mehr Mühe!
Es hätte zwar nicht sein müssen, aber man kann es nunmal nicht ändern: In der Nacht kamen dann doch noch heftige Regengüsse, sodass wir am Montag Morgen nicht ganz trocken abbauen können.
Insgesamt lautet das Fazit jedoch (wie immer!): Burghausen ist die lange Reise wert.