Emmendingen 18
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Hochburgfest Emmendingen
Auch in diesem Jahr durften wir wieder beim Hochburgfest am 2. September dabei sein. Der Aufbau am Freitag gestaltete sich im Dauerregen recht nass (bis auf die Unterwäsche). Doch als alles stand, war es mit dem schlechten Wetter vorbei, sodass wir noch eine ganze Weile am Lagerfeuer feiern konnten.
Am Samstag stand für Vera, Robert und Jürgen ein Ausflug ins Elsass auf dem Programm. In Ribeauvillé ging es zunächst über rund 250 Höhenmeter auf die eindrucksvolle Burgruine "St. Ulrich". Die benachbatre Ruine "Girsberg" ist von dort nur wenige Minuten entfernt und wurde auch besichtigt. Auf die dritte Burg "Altenkastel" stiegen wir nicht mehr hinauf, da diese wegen Einsturzgefahr gesperrt ist. Auf dem Rückweg machten wir noch einen Abstecher mit Kaffeepause nach Breisach am Rhein.
Am Samstagabend waren alle anwesenden Kampfsudler wieder auf der Hochburg vereint um mit den anderen anwesenden Gruppen an der traditionellen "Langen Tafel" Haxen, Salat und Bier zu genießen.
Nach dem sonntäglichen Einzug der Gewandeten auf die Burg nahmen mehrere Tausend Besucher die Gelegenheit wahr, die Ruine zu erkunden, zu essen und zu trinken und sich am schönen Wetter zu erfreuen. Einige ließen sich auch von uns Kampfsudlern die Waffen und Taktiken der Landsknechte erläutern.
Beim Abbau am Abend war zum Glück wieder alles trocken und die Rückfahrt auf der A5 gestaltete sich weitestgehend staufrei..
Am Samstag stand für Vera, Robert und Jürgen ein Ausflug ins Elsass auf dem Programm. In Ribeauvillé ging es zunächst über rund 250 Höhenmeter auf die eindrucksvolle Burgruine "St. Ulrich". Die benachbatre Ruine "Girsberg" ist von dort nur wenige Minuten entfernt und wurde auch besichtigt. Auf die dritte Burg "Altenkastel" stiegen wir nicht mehr hinauf, da diese wegen Einsturzgefahr gesperrt ist. Auf dem Rückweg machten wir noch einen Abstecher mit Kaffeepause nach Breisach am Rhein.
Am Samstagabend waren alle anwesenden Kampfsudler wieder auf der Hochburg vereint um mit den anderen anwesenden Gruppen an der traditionellen "Langen Tafel" Haxen, Salat und Bier zu genießen.
Nach dem sonntäglichen Einzug der Gewandeten auf die Burg nahmen mehrere Tausend Besucher die Gelegenheit wahr, die Ruine zu erkunden, zu essen und zu trinken und sich am schönen Wetter zu erfreuen. Einige ließen sich auch von uns Kampfsudlern die Waffen und Taktiken der Landsknechte erläutern.
Beim Abbau am Abend war zum Glück wieder alles trocken und die Rückfahrt auf der A5 gestaltete sich weitestgehend staufrei..