Burghausen 2022
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Rückkehr auf "Der Welt längste Burg"
Nach zweijähriger Coronapause durften wir am zweiten Juli-Wochenende wieder beim Burgfest in Burghausen zu Gast sein. In der einmaligen Athmosphäre der über einen Kilometer langen Burganlage schlugen wir unser Zelt am "alten" Platz auf. Dabei mussten wir allerdings heftig improvisieren. Beim Beladen war ein falscher Zeltsack im Anhänger gelandet, sodass die kompletten Außenplanen unseres Zweimasters in der Heimat geblieben waren. Dank einiger glücklicherweise eingepackten Reserveplanen und geliehener alten Planenteile konnten wir das Zelt zumindest blickdicht machen. Doch auch bei vereinzelten kleineren Regenschauern konnte sich unser Provisorium bewähren.
Das Fest nahm seinen gewohnten Verlauf mit dem samstäglichen Umzug als Höhepunkt. Von der malerischen Burghausener Altstadt hinauf zur Burg kamen wir - trotz moderater Temperaturen - ordentlich ins Schwitzen.
Viele Lager und zahlreiche Märktstände bildeten auf dem Burggelände den Rahmen für ein dreitägiges, durchweg sehr gut besuchtes Spätmittelalterfest.
Wenn nichts dazwichen kommt, werden wir sicherlich auch im nächsten Jahr, wie (bis auf die Corona-Pause) seit 2005, wieder die weite Reise nach Oberbayern antreten.
Das Fest nahm seinen gewohnten Verlauf mit dem samstäglichen Umzug als Höhepunkt. Von der malerischen Burghausener Altstadt hinauf zur Burg kamen wir - trotz moderater Temperaturen - ordentlich ins Schwitzen.
Viele Lager und zahlreiche Märktstände bildeten auf dem Burggelände den Rahmen für ein dreitägiges, durchweg sehr gut besuchtes Spätmittelalterfest.
Wenn nichts dazwichen kommt, werden wir sicherlich auch im nächsten Jahr, wie (bis auf die Corona-Pause) seit 2005, wieder die weite Reise nach Oberbayern antreten.