Oppenheim 2016
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Oppenheim, das Synonym für schlechtes Wetter
Zum Anfang der Mittelaltersaison hatten sich die Kampfsudler wieder einmal nach Oppenheim am Rhein aufgemacht. Auf der Burgruine Landskron findet dort seit vielen Jahren ein Markt mit großem Lagerbereich statt. Leider waren in diesem Jahr einige Gruppen und Aktive auf Grund der Wetterprognosen nicht angereist, sodass die Lager wesentlich leerer erschienen als sonst. Auch der Markt war auf den eigentlichen Bereich der Burgruine konzentriert und damit etwas kleiner.
Das Wetter hielt dann auch, was man erwarten konnte. Bot sich der Freitagabend noch zum - halbwegs - gemütlichen feiern am Lagerfeuer an, so setzte im Laufe der Nacht Dauerregen ein und der Samstag wurde unangenehm nasskalt. Die darauffolgende Nacht zum Sonntag brachte auch noch Bodenfrost und alle hatten - trotz warmem Schlafsacks - das Gefühl, dass langsam die Zehen abzufrieren begannen. Der Sonntag zeigte sich durchwachsen, mit dem positiven Aspekt, dass die Schauer am späten Nachmittag nachliesen und der Wind die Zelte trocken blasen konnte.
Das Wetter hielt dann auch, was man erwarten konnte. Bot sich der Freitagabend noch zum - halbwegs - gemütlichen feiern am Lagerfeuer an, so setzte im Laufe der Nacht Dauerregen ein und der Samstag wurde unangenehm nasskalt. Die darauffolgende Nacht zum Sonntag brachte auch noch Bodenfrost und alle hatten - trotz warmem Schlafsacks - das Gefühl, dass langsam die Zehen abzufrieren begannen. Der Sonntag zeigte sich durchwachsen, mit dem positiven Aspekt, dass die Schauer am späten Nachmittag nachliesen und der Wind die Zelte trocken blasen konnte.
So lag das Hauptmerkmal auch an diesem Wochenender auf dem Kochen im Felde. Das Samstagsmahl bestand aus Rinderschmorbraten mit Dinkel und Karottengemüse. Am Sonntag stand Lauchsuppe mit deftigen Würsten auf der Speisekarte, wobei die ursprünglich geplante Grünkerneinlage durch den (viel zu vielen) Dinkel vom Vortag ersetzt wurde. Trotz widrigen Wetters konnten die - wie immer - hervorragenden Mahlzeiten die Stimmung heben. Und am Samstag Abend wurde das sonst übliche Schwarzbier teilweise durch Glühwein ersetzt. Einen Sonntagsbesuch statteten uns unsere Freunde Sabine und Volker aus dem nahen Mainz ab und brachten -wenigstens für ein paar Minuten - die Sonne mit.
Nachdem einige von uns bereits am vorhergehenden Wochenende beim BOL-Drill gut nass geworden waren, kann sich die Wetterlage bei den kommenden Festen eigentlich nur positiv entwickeln!