Mindelheim 2015
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Alle 3 Jahre findet in Mindelheim ein großes Heimatfest zu Ehren des bekanntestetn Sohnes der Stadt statt:
Das Frundbergfest. Georg von Frundsberg kann man wohl zu Recht den bedeutendsten deutschen Landsknechführer nennen. Und ihm widmen die Mindelheimer ihr Fest. Die ganze Stadt und viele Besucher feiern an zwei Wochenenden in den Lagern der dortigen Fähnlein.
Und wieder einmal durften einige "Kampfsudler" gemeinsam mit den Mainzer Hilfstruppen am ersten Termin (26.-28.6.) dabei sein. Vor den Mauern im Stadtgraben fand das Zelt in direkter Nachbarschaft der Brettener Landsknechte seinen Platz. Für das sonst übliche größere Kampfsudler Lager reichten die Gegebenheiten leider nicht aus. Und so unterstützte das kleine Häuflein der Kampfsudler die zahlreich angereisten Brettener bei Musterung, Schlacht und Umzug.
Das "Sudeln" blieb dabei dieses Mal allerdings auf der Strecke und der "Kampf" fand am Samstag unterhalb der Mindelburg in der Schlacht vom "Peutelstein" statt. Nachdem diese beendet war und sich die Fähnlein auf dem Rückmarsch in die Lager befanden war allerdings eine weitere Schlacht zu schlagen. Dabei galt es den Naturgewalten Stand zu halten: Eine Bombardierung mit haselnussgroßen Hagelkörner bildeten den Anfang, gefolgt von heftigstem Sturzregen. Wohl dem, der einen Helm aufhatte! Nach einer knappen Stunde war alles vorbei. Allerdings hatte sich das Brettener Lager in einen großen See verwandelt, sodass sich die Landsknechte in Pioniertruppen verwandeln mussten um die Wassermassen in Richtung des Lagers des Fähnlein Ems umzuleiten.
Die Verpflegung fand auf dem Fest statt und dies bot auch Gelegenheit, einige Programmpunkte anzuschauen, wobei die Emser Trommler mit ihrer grandiosen Show wieder einmal faszinierten.
Das Frundbergfest. Georg von Frundsberg kann man wohl zu Recht den bedeutendsten deutschen Landsknechführer nennen. Und ihm widmen die Mindelheimer ihr Fest. Die ganze Stadt und viele Besucher feiern an zwei Wochenenden in den Lagern der dortigen Fähnlein.
Und wieder einmal durften einige "Kampfsudler" gemeinsam mit den Mainzer Hilfstruppen am ersten Termin (26.-28.6.) dabei sein. Vor den Mauern im Stadtgraben fand das Zelt in direkter Nachbarschaft der Brettener Landsknechte seinen Platz. Für das sonst übliche größere Kampfsudler Lager reichten die Gegebenheiten leider nicht aus. Und so unterstützte das kleine Häuflein der Kampfsudler die zahlreich angereisten Brettener bei Musterung, Schlacht und Umzug.
Das "Sudeln" blieb dabei dieses Mal allerdings auf der Strecke und der "Kampf" fand am Samstag unterhalb der Mindelburg in der Schlacht vom "Peutelstein" statt. Nachdem diese beendet war und sich die Fähnlein auf dem Rückmarsch in die Lager befanden war allerdings eine weitere Schlacht zu schlagen. Dabei galt es den Naturgewalten Stand zu halten: Eine Bombardierung mit haselnussgroßen Hagelkörner bildeten den Anfang, gefolgt von heftigstem Sturzregen. Wohl dem, der einen Helm aufhatte! Nach einer knappen Stunde war alles vorbei. Allerdings hatte sich das Brettener Lager in einen großen See verwandelt, sodass sich die Landsknechte in Pioniertruppen verwandeln mussten um die Wassermassen in Richtung des Lagers des Fähnlein Ems umzuleiten.
Die Verpflegung fand auf dem Fest statt und dies bot auch Gelegenheit, einige Programmpunkte anzuschauen, wobei die Emser Trommler mit ihrer grandiosen Show wieder einmal faszinierten.
Der sonntägliche Umzug, der wie üblich mit langem Warten in brennender Sonne begann, fand seinen krönenden Abschluss im riesigen Gewalthaufen aller Landsknechte.
Und so kann das Fazit nur lauten: In drei Jahren sind wir wieder dabei!
Und so kann das Fazit nur lauten: In drei Jahren sind wir wieder dabei!