Lichtenau 18
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Heiß war es dieses Jahr Anfang August im fränkischen Lichtenau. Und trocken. Und windig.
Grund genug für die örtliche Feuerwehr offenes Feuer zu untersagen ...
Grund genug für die örtliche Feuerwehr offenes Feuer zu untersagen ...
Für uns Kampfsudler, die wir - wie schon 2017 - unterhalb der Festung unser Lager aufgeschlagen hatten, bedeutete dies, auf einen Großteil unserer sonstigen Tätigkeiten (nämlich das Kochen) verzichten zu müssen. Es gelang uns gerade noch, im DutchOven - wie geplant - eine altenglische Bierkasserolle zuzubereiten. Die eigentlich als Beilage vorgesehenen Frischkäse-Gnocchi fielen dem Feuerverbot ebenso zum Opfer, wie die für Sonntag angedachte lombardische Karottensuppe. Die Alternative war daher kaltes Vesper und eine Wurst auf dem Markt.
Der Lagerbereich war deutlich größer als bei der Premiere und es hatten sich auch entsprechend mehr Landsknechte eingefunden. Somit war zumindest für einige von uns der zweite Teil unseres Namens, das Kämpfen, in der nachmittäglichen Schlacht gesichert.
Ein gutes hatte das Wetter allerding: Wir konnten am Sonntag trocken abbauen.
Insgesamt bietet Lichtenau ein stimmiges Ambiente auf einer schönen Wiese, einen historischen Hintergrund und relativ viele Gruppen, die zeitlich passen. Deshalb: Gerne wieder!
Ein gutes hatte das Wetter allerding: Wir konnten am Sonntag trocken abbauen.
Insgesamt bietet Lichtenau ein stimmiges Ambiente auf einer schönen Wiese, einen historischen Hintergrund und relativ viele Gruppen, die zeitlich passen. Deshalb: Gerne wieder!